.,.haben es bisweilen nicht leicht. Das muss jetzt Bine feststellen, dass Whippets in der Jugend doch wesentlich mehr Power haben als andere Welpen.
Da ist nix mit tapsig, da ist nur action hoch zehn. Der arme Yorkie muss ganz schön herhalten. Doch die Tipps helfen und nun berichtet Bine voller Stolz, was Talmai schon alles kann. Und die Ausraster-Minuten eines Whippetwelpen sind dann das notwendige Extra.

und dabei ist Talmai doch sooo lieb
Umso sicherer sich die Welpen in ihrem neuen Zuhause fühlen, umso mehr drehen sie auf. Das sollte man nicht als negativ sehen, sondern dass die Eingewöhnung bestens geklappt hat. Kommt ein Whippetwelpe zu einem Whippet, dann hat dieser, da er sich ja gleich verhält, andere Gegenmaßnahmen, als ein Yorkie z.B. Da werden die Welpen dann von dem erwachsenen Hund zurecht gewiesen oder aber im Freien ordentlich und auch brutal überrannt, bis sie merken, dass sie mal “runter kommen” müssen. Es ist ja das Wesen und das Temperament, das wir an der Rasse so lieben und die ersten aufregenden Wochen sind bisweilen sehr wild.
Nachdem der “Tobeanfall” vorüber ist, sind es die liebsten und bravsten Puppies, die man sich vorstellen kann und so schlau und gelehrig, dass sie einen immer wieder in Verstaunen versetzen.

wie jetzt? Ich kann gar nicht gemeint sein
Das muss man einfach nur wissen, dass Whippetwelpen eben nicht die goldigen, knuffeligen, tapisgen, unbeholfenen Hunde sind, sondern schon sehr früh sowohl Beine als auch Zähne wie ein fertiger perfekter Jäger benutzen können und das auch tun.
Es zu verbieten oder zu unterbinden bringt nicht viel, denn das Temperament muss raus!, aber umlenken auf Spielzeuge, die man jagen und fangen kann, z.B. ein Schwingspielzeug an einem Gummiband, das im Türrahmen befestigt ist, Bälle oder Stoffpuppen, vielleicht Apportieren üben, einen Karton zum Zerfetzen, all das hilft dem Welpen kontrolliert beim Dampf ablassen.
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