Monthly Archives: December 2014

Na dann

rutsch

Fellow und Woody

Wenn dem noch immer so wunderschönen 14 jährigen Fellow (Superfly’s Follow the pattern) auch ab und an die Wirbel wieder in die richtige Stellung gebracht werden müssen, so kann man davon reden, dass es ihm sehr gut geht.

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Fellow, auch im Alter noch strahlende Augen, alle Fotos: Peter Gröppmaier

Der “Kleine” Woody ist frech wie immer, schreibt Peter und er sieht phantastisch rüdenhaft aus:

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Superfly’s Redwood wird im Januaer 4 Jahre alt

Zwei wunderschöne Whippetrüden, die sich gut verstehen, wie auch anders? Herzlichen Dank für die tollen Fotos!!

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Fellow und Woody

Die beiden sind ziemlich dicke Freunde, wie man sieht.

Whippets und Schnee

Der erste Schnee für Tabitha. Als wir morgens die Tür aufmachten, lag alles unter einer dicken glitzernden weißen Schneedecke versteckt. Die Sonne strahlt und der Himmel ist selten dunkelblau.

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Tabitha’s erster Schnee

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Tabitha muss herhalten

Strahlend blauer Himmel:

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selten blauer Himmel ohne Wolken und Streifen

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schönes Winterwetter

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Schneeflitzer

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hinter Shiphra her

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noch eine neue Erfahrung

Tabitha’s Schneenäschen und ein Gesicht zum Verlieben.

Tabitha ist nun autofest

Eine lange Reise mit Tabitha hat sie ein für alle mal autofest gemacht. Wie ich ja berichtete, war ihr beim Autofahren übel und alles kam heraus, was sie zuvor verspeist hatte. Wir haben sie auf eine weite Reise mitgenommen und auf den ersten Kilometern, kam was befürchtet.

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Superfly’s Tabitha – wie maßgeschneidert

Aber nach etlichen Kilometern mit Anhalten und Aussteigen, Ainsteigen und Besuchen bei verschiedenen Züchtern, Kontakt zu anderen Hunden und all den aufregenden Erlebnissen, da war die Autoübelkeit dann wie weggeblasen. Tabitha konnte dann sogar gleich nach einer Mahlzeit reisen und schlief tief und fest.

Aber Tabitha war nicht nur autofest, sie lernte so vieles Neues lernen, z.B. auch pipi machen an der Leine, war ganz fröhlich im Hotel, lief immer vergnügt und ganz brav an der Leine, schwanzwedeln, egal wo wir hin kamen, war sie sofort “zuhause”. Keinerlei Berührungsängste mit anderen Hunden, keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. So ein toller kleiner Whippet und ein Whippet, wie maßgeschneidert für mich. Und dabei auch noch so schön!

Irrwisch und Schmuser

Tirza hat ihr erstes Schnee-Erlebnis und Marion schickt tolle Fotos von der immer schöner werdenden Tirza.

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Superfly’s Tirza

Marion schreibt u.a.:

“Lotta und Tirza geht es gut und Lotta versucht sich sehr stark anzupassen. Sie leistet Gewaltiges, während Tirza eher spielerisch in die neuen Situationen hereingleitet.”

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Tirza und Lotta

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Tirza noch einmal

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und weils so schön ist, noch einmal

Alle Fotos von Marion aus dem hohen Norden.

Tobija von Sinnen

Das ist der neue Name von Superfly’s Tobija, angesichts der Schneefreuden, die ihn draußen erwarten. Elke schickt ihn mir Fotos, die zeigen, wie gut sich Tobija eingelebt hat und wie nett Simon mit ihm umgeht.

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Schnee gefällt Tobjia außerordentlich

Elke schreibt:

“Heute früh war dann alles WEISS und Tobija ist im Garten völlig ausgeflippt und kann sich auch jetzt kaum beruhigen. Er ist eindeutig ein Schneehund! Sein neuer Name ist: Tobija von Sinnen! Mir tun schon die Rippen vom vielen lachen weh, was für ein Glück wenn man so viel Freude erleben darf. Das ist sooo schön und tut so gut!”

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Tobija tobt durch den Neuschnee

Und mit seinem Kumpel Simon ist er ganz “dicke”. Die beiden rennen gemeinsam…

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Tobija und Simon
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Größenverhältnis

und fressen gemeinsam, dabei teilen sie redlich.

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sowohl am Napf

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als auch am Ochsenziemer

Vielen Dank für diese Momentaufnahmen und die Eindrücke.

Zoey mit Feundin

Arne und Tina schicken mir das schöne Spielfoto von Zoey (Superfly’s Tryphena) mit Pudeldame Deedee und wünscht ein gutes, gesundes Neues Jahr. Dem schließe ich mich gern an.

Zoey % Deedee
Zoey und Deedee haben Spaß im Schnee

O du fröhliche..

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ward geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

lautet die erste Strophe des beliebten Weihnachtslieds.

Wer hat es nicht schon einmal erlebt, der mit verängstigten Hunden zu tun hat, die sich so sehr fürchten und nicht zugänglich sind, selbst wenn wir es noch so gut mit ihnen meinen. Wenn wir sehen wie sie leiden und lieber an Hunger sterben würden, als uns zu vertrauen. Dann müssen wir uns hin hocken, oder hinlegen; sprich, wir müssen uns so klein wie möglich machen, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Wir brauchen unendliche Geduld, Selbstbeherrschung, Güte und Langmut und vor allem Liebe.

Und wie groß ist dann die Freude, wenn einer dieser Verängstigen den Mut aufbringt und endlich, endlich den ersten Brocken aus unserer Hand nimmt.

So ähnlich ist es auch mit uns Menschen, die das Brot des Lebens ablehnen und es eher vorziehen zu flüchten, um vor Hunger zu sterben. Unser Hunger manifestiert sich in innerer Not, seelischen Qualen und Ängsten, das Weglaufen in Ablenkungen, Vergnügungen und Verdrängung.

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Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus , der Herr .

Lukas 2, 10-11

Dem biblischen Bericht nach nahm Gott aus Liebe zur Welt und zu uns Menschen Knechtsgestalt an. Gott selbst hat sich so klein gemacht, dass er als Menschenkind auf die Welt gekommen ist.

Dazu war ein einfacher Stall seine Wahl und eine Futterkrippe bei dem Vieh seine Wiege im kleinen Städchen Bethlehem. Nicht in einem Palast aus 1001 Nacht, nicht in Prunk und Purpur, wie es dem König gebührt, nein, bei den Tieren wurde er geboren und Stroh war seine Unterlage. Konnte Gott sich noch kleiner machen ?

Jesus Christus ist inkarniert für jeden um den Ratschluss Gottes zur Rettung der Menschheit zu verkünden und alles zu tun, was dafür nötig war.  Wenn die Botschaft des Evangeliums angenommen wird, können wir auch singen:

Freue, freue dich, o Menschenheit

 
Allen ein Frohes und besinnliches Weihnachtsfest und Frieden im Herzen.

Weihnachtsgrüsse persönlich

Wie schön, was von Herzen kommt und persönlich ist, dafür bedanke ich mich  ganz herzlich. Und ich liebe Handschriften. Bei all dem Getippe und Gemaile, wie wohltuend ist es Weihnachtsgrüsse per Handgeschriebenem zu lesen. Allein die Freude an den wohlgeformten wunderschönen Schriftbildern ist eine Wonne für mein Auge. Und das Persönliche kommt ganz anders an! Herzlichen Dank dafür.

Und auch Doreen hat sich noch einmal gemeldet. Damit habe ich gar nicht mehr gerechnet.

 

Halsbänder

Meine Hunde haben heute Post bekommen. So schöne Halsbänder hat Gundula (Timothy Frauchen) für die Verwandschaft gefertigt und sie sehen damit sehr fröhlich aus…und haben sich auch genauso benommen.

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farblich für jeden Hund passend

Kaum am Hals, sind alle fünf damit durch die Wohnung getobt und haben ein Hallodri mit Bellen und Kabbeln veranstaltet. Tabitha mitten mang. Sehr schick, haben sie wohl gemeint.

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